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CanisAlpha Ziege – 4A Haltung

Auch bei unserer CanisAlpha-Ziege machen wir, wie gewohnt, keine halben Sachen in Qualität. Auch hier gilt, das Beste ist für CanisAlpha gerade gut genug.

Deswegen auch hier unsere 4A-Haltung:

1. Die Haltung der CanisAlpha-Freilandziegen erfolgt in ganzjähriger Weidehaltung und sehr kurzen Wegen zur Schlachtung, somit weniger Stress für die Tiere oder schädliche (Stress-)Hormone im Fleisch. Auch der Ziegennachwuchs bleibt bei ihren Müttern.

2. Die CanisAlpha-Ziegen stammen nicht aus der sogenannten Intensivtier-, Massen- oder der Anbindehaltung (natürlich auch nicht auf der Weide).

3. Keine Verwendung von Antibiotika.

4. Fütterung ohne gentechnisch veränderte Futtermittel (auch nicht durch die Hintertür) . Lesen sie dazu auch:
http://blog.hundeheilpraxis.info/was-hat-gentechnik-mit-dem-fleisch-im-hundefutter-zu-tun/

ziegenhaltung

Geschrieben von CanisAlpha am 20. Januar 2019 | Abgelegt unter CanisAlpha-Ziege | Kommentare deaktiviert für CanisAlpha Ziege – 4A Haltung

Beschissfreie Zone – Artgerechte Haltung/Fleisch

Qualität die es wert ist …. oder wie Abfall zu Hundefutter wird.

Wir möchten uns heute etwas widmen, was völlig out zu sein scheint. Der Ehrlichkeit. Extra dafür haben wir hier bei uns die “Beschissfreie Zone” eingerichtet und werden immer mal wieder über Themen berichten, bei denen man an der Nase herum geführt oder auf ganz legalem Weg veräppelt wird. Thema heute „Das Huhn“. Trifft Huhn erst auf Futtermittelrecht und dann auf Marketingexperten, so passiert manchmal unglaubliches.

Schei … wird zu Gold gemacht. Glauben sie nicht?

Nachfolgend ein paar Beispiele:

– hochwertig
– keine Schlachtabfälle
– keine ungesunden tierischen Nebenerzeugnisse
– hoher Anteil von hochwertigem Fleisch
– einheimische Zucht
– artgerechte Haltung
– Fleisch von regionalen Betrieben
– Fleisch aus kontrollierter Herkunft
– für den menschlichen Verzehr geeignet
– Lebensmittelqualität

 

 

Die Bilder entsprechen z.B. den genannten Kriterien. Schick oder?

Kurze Anmerkung:

Alles was laut Gesetz erlaubt ist, ist automatisch artgerecht, somit ist die Produktaussage „Artgerechte Haltung“ wahrlich kein Qualitätsmerkmal. Sogar die (neue) “Käfighaltung” ist also aus artgerechter Haltung lt. Gesetz und darf auch so als vorzügliche Werbeaussage genutzt werden.

Und weiter:

– von geschlachteten, gesunden Tieren
– nur hochwertige Teile
– lebensmitteltauglich
– strenge deutsche Kontrollen
– hochwertige Proteine für den Hund in Lebensmittelqualität
– Rücksicht gegenüber dem Mitgeschöpf
– … und vieles mehr

Wir übersetzen das mal kurz für sie auf Deutsch: Blablablablablablabla

Die WAHRHEIT dahinter: Z.B. In der Geflügelmast – egal ob Huhn, Pute oder Ente – vegetieren die Tiere oft artgerecht in sogenannter „Bodenhaltung”.

Auf einem Quadratmeter müssen z.B. über 20 Hühner leben, 40.000 und mehr – in meist fensterlosen Hallen – verbringen ihr kurzes Leben von ca. fünf Wochen bis zur Schlachtung in ihren eigenen Ausscheidungen, Enge und Gestank.

Ein kleiner Exkurs zur Käfighaltung (oder wie sie neuerdings heißt: Kleingruppenhaltung), auch die ist übrigens artgerecht, lt. Gesetz:

Folge des Bewegungsmangels sind Schäden wie Fettleber, Fußballen- und Knochenschwäche, Verhaltensstörungen wie z.B. Federpicken und Kannibalismus und vieles mehr. Aber artgerecht. Ist klar, oder?

 

 


Damit wir uns richtig verstehen, die gezeigten Bilder erfüllen alle die, sogenannte, tollen Werbeaussagen zu 100%!!!!!

Einen besonderen Gag leistet sich die Kundenberatung eines freundlichen Mitbewerbers. Auf die Frage eines Kunden im Internet, was das denn für Hühner sind die dort im Hundefutter verarbeitet werden, antworteten diese: (Sinngemäß) Man sei immer bemüht Geflügelfleisch nicht aus Massenbetrieben und Käfighaltung zu beziehen, sondern von einer Bodenhaltung mit Freilauf.

Das wäre eigentlich den Preis der Woche wert. Man ist also bemüht? Jeder Hersteller hat Verträge mit seinen Lieferanten, sonst wäre es nicht möglich zuverlässig Futter zu produzieren. Also weiss der Hersteller auch, was er für Hühner verarbeitet. Man ist bemüht? Das schießt echt die Henne ab. Das Schlimme ist, der Verbraucher schluckt das und gibt sich zufrieden. Weil er glaubt, vielleicht ist ja gerade in seinem Futtersack das “gute Huhn” drin? Die sind ja schließlich bemüht!! Operation erfolgreich. Kunde kauft.

Das ist sozusagen die “Merda d’artista” des Hundefutters. Wenn sie nicht wissen was das ist, sollten sie es mal googeln. Hat man das gelesen überrascht nicht mehr viel.

Auch wenn es offenbar recht einfach ist Verbraucher hinters Licht zu führen, wir machen da nicht mit.

Wir bleiben im Gegenteil dabei: Bei CanisAlpha ist drin was drauf steht und wir geben eine präzise Aussage zum CanisAlpha-Huhn.

Wir verfolgen beim CanisAlpha-Huhn weiter unser 4A-Konzept und geben dafür auch viel Geld aus.

Nutztiere kommt, für uns, nicht von ausnutzen.

4A, das steht für folgende Anforderungen:

  1. Die Haltung der CanisAlpha-Hühner erfolgt in Offenfrontställen mit Wintergärten. Unterteilt in Aktivitäts-, Ruhe- und Außenbereiche. Sie können direkt vom Stall in den Außenbereich gelangen. Große Fensterflächen im Stall sorgen zusätzlich für viel Tageslicht und schaffen einen natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus. In den Ställen stehen Sitzgelegenheiten auf verschiedenen Ebenen zur Verfügung.
  2. Die CanisAlpha-Hühner haben garantiert nie eine Legebatterie gesehen.
  3. Kein Antibiotikaeinsatz
  4. Fütterung ohne gentechnisch veränderte Futtermittel (lesen sie dazu auch im Blog den Artikel “Gentechnikfrei und doch im Futter”)

Warum ist das so wichtig für ihren und unsere Lieblinge? Ganz einfach, was er zu sich nimmt, hat direkten Einfluss auf die Gesundheit bzw. die Gesunderhaltung. Müll ist Müll und bleibt Müll und landet so im Futter und weiter im Hund.

In der Hoffnung, der Artikel gefällt und hilft etwas mehr Durchblick zu haben, werden wir die “Beschissfreie Zone” in unregelmäßigen Abständen weiterführen.

Bei Rindern sieht es auch nicht besser aus, Informationen finden sie hier.

Und bei den Ziegen auch nicht, Informationen zu unsere Haltung finden sie hier.

 

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CanisAlpha® – Das Original Homepage: http://www.canisalpha.de/

(Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung von CanisAlpha)

Geschrieben von admin am 29. April 2013 | Abgelegt unter Beschissfreie Zone | Kommentare deaktiviert für Beschissfreie Zone – Artgerechte Haltung/Fleisch

Gentechnikfrei und doch im Futter?

3. Thema für Hunde: Gentechnikfrei und doch im Futter?

Was hat Gentechnik mit dem Fleisch im Hundefutter zu tun?

Wenn wir an gentechnisch manipulierte Nahrungsmittel denken, kommen einem meist pflanzliche Produkte, wie z.B. Soja, Mais, Getreide … in den Sinn. An Fleisch denkt man dabei eher nicht, oder? Gentechnikfreies Hundefutter (gilt auch für Menschenfutter) wäre also gut und auch wünschenswert. Aber was ist nun mit dem Fleisch? Das ist doch nicht per Gentechnik manipuliert? Schließlich ist Fleisch doch keine Pflanze?

Damit kommen wir zurück zur ursprünglichen Frage: Was hat Gentechnik mit dem Fleisch im Hundefutter zu tun?

Ganz einfach. Nutztiere, wie z.B. Rind, Ziege und Geflügel, welche die Basis für viele Hundefuttersorten bilden, werden oft mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert, geschlachtet und -schwupp- landen sie bei Hasso im Napf.

Und so sind wir schon beim eigentlichen Thema angelangt.

Genau so kommt Gentechnik über das Fleisch ins Hundefutter.

Ein Beweis gefällig?

In einer MDR-Sendung „Markt“ kommt dazu ein Landwirt zu Wort.

Er sagt:

„Die Fütterung von gentechnisch veränderten Pflanzen ist Standard in der Welt: Ich denke, bei Schweinefutter etwa 95 Prozent und bei anderen Futterarten auf Sojabasis weit über 80 Prozent.“ Gensoja ist zwar nicht besser als herkömmliches Sojafutter, aber billiger. „Aktuell ist zum Beispiel Soja ohne Gentechnik fünf Euro je Doppelzentner teurer.

Wir fragen uns, ist das im Sinn des Verbrauchers?

Die Verbraucher in Deutschland haben es zwar geschafft, durch „Nichtkaufen“ genmanipulierte Lebensmittel aus den Supermärkten weitestgehend zu verbannen. Ganz gegen den Willen der Verbraucher werden Gen-Pflanzen nun jedoch in großem Umfang an landwirtschaftliche Nutztiere verfüttert. So gelangt Gentechnik quasi durch die Hintertür wieder in die Nahrungskette.

Natürlich legen wir bei CanisAlpha besonderen Wert darauf, dass unsere Nutztiere nicht mit Gen Food gefüttert werden. Für andere Hersteller können wir nicht sprechen.

Unser Fazit:

Unsere Hunde haben es sicher nicht verdient, so etwas zu sich nehmen zu müssen. Gentechnik kommt uns nicht in die Tüte, auch nicht über das Fleisch!

Den Artikel hatten wir schon 2012 im Blog veröffentlicht, das Thema ist aber (leider) aktueller denn je.

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Geschrieben von CanisAlpha am 19. Februar 2013 | Abgelegt unter Gesunderhaltung,Gentechnik | Kommentare deaktiviert für Gentechnikfrei und doch im Futter?

Vitamin-/Mikronährstoffmangel und (Vitamin-)Zusätze im Hundefutter

Oft von Kunden bei uns angefragt. Wird mein Hund nicht einen Vitaminmangel haben, wenn ich ein Futter ohne Vitaminzusätze füttere?

Ein gern genommenes Thema in der Hundefutterherstellung, streng nach dem Vorsatz: „Wenn du nicht gewinnen kannst, verunsichere zumindest“: So wurde in den Köpfen vieler Hundehalter sehr erfolgreich die Idee einer angeblich ständig drohenden Unterversorgung festgesetzt. In Folge dessen wird Hundefutter meist hoch vitaminisiert angeboten und als großer Segen gepriesen. Dabei ist, aus unserer Sicht, der Vitaminzusatz, sowohl in seiner Generalisierung, also auch Höhe mehr als fragwürdig. Warum lesen sie weiter unten.

Besonders gerne und immer wieder werden hier die sogenannten „Experten“ bemüht bzw. zitiert. Das sind die Menschen die aufgrund ihrer beeindruckenden Doktor- oder gar Professortitel und ihrer Buchveröffentlichungen als besonders kompetent erscheinen.

Sollte man dann nicht aber auch wissen, dass diese Dr. und Prof. gerne, manche auch regelmäßig, wenn nicht sogar ausschließlich auf der Gehaltsliste bestimmter Futterhersteller stehen, die natürlich wiederum ihr vitaminisiertes Futter verkaufen wollen? Unter unabhängiger Wissenschaft und Forschung verstehen zumindest wir etwas anderes.

Ein kleines Beispiel wie z.B Vitaminmängel zu Stande kommen können:

Hunde werden unter Laborbedingungen gehalten, nur um z.B. zu beweisen, dass Welpen, sperrt man sie für 6 Wochen ins Dunkle einen Mangel an Vitamin D entwickeln. Von dem Stress und den Angstzuständen die sich aus solchen Versuchen ergeben ganz zu schweigen. Der Bezug zu Natur und Wirklichkeit? Erschließt sich auch uns nicht.

Das diese „Experten“ nicht dazu beitragen, dass die Hunde heute gesünder wären als früher, kann auch dem aufmerksamen Hundehalter nicht entgehen und sollte eigentlich Beweis genug sein, dass da was nicht richtig läuft, oder?

Kleiner Ausflug:

In der Mitte des letzten Jahrhunderts wurden in Deutschland erstmals Bedarfswerte, allerdings für Nutztiere, entwickelt. Es dauerte in der Folge fast noch einmal 40 Jahre bis durch die Gesellschaft für Ernährungsphysiologie der Haustiere auch Tabellen für Hunde veröffentlicht wurden.

Im Vorwort dazu findet man den folgenden Hinweis:

Aufgrund mangelnder Forschungsaktivitäten bilden in Hauptsache Schätzungen und Rückschlüsse von anderen (Nutz-)Tierarten!! die Basis für die angegebenen Werte.

Heute richtet sich fast die gesamte Industrie nach den Vorgaben von zwei amerikanischen Vereinigungen, der AAFCO und der NRC, sowie der deutschen DGE. Liest man deren Vorgaben im Vergleich, stellt man fest, dass die Werte zum Teil um über 100% voneinander abweichen. Das beweist dann was? Eigentlich nur, dass wohl nichts bewiesen ist?

Ende des Ausflugs und zurück zu Thema und in die wirkliche Welt.

Eigene Untersuchungen und Befragungen bei Tiertherapeuten hat ergeben, dass die Problematik der ständigen Unterversorgung für uns nicht haltbar ist. Denn viele Messungen, bei Hunden die seit Jahren mit Futter ohne Vitaminzusätze gefüttert werden, haben nichts davon gezeigt.

Das DDC Labor für Hunde berichtet dazu z.B. folgendes:

Wir haben viele Tierschutzhunde, zum Teil in sehr schlimmen Gesundheitszuständen, behandelt. Ein messbarer Vitaminmangel lag dabei im einstelligen Prozentbereich vor, genauer bei weit unter 10% der genannten Hunde. Im Weiteren waren alle Hunde, bei denen ein Vitaminmangel gemessen wurde sehr krank, hatten also einen sicher nicht normalen Vitaminbedarf. Besonders interessant dabei ist, das bei über 90% dieser kranken Hunde nur jeweils ein(!!)Vitamin im Mangel war, meist Vitamin C und bei den restlichen Hunden nur max. 2(!!) Vitamine.

Das heisst im Klartext:

  1. Der angebliche Vitaminmangel ist selbst bei den Tierschutzhunden (meist ehemalige Strassenhunde) kein Thema. Und das obwohl die sicher weit entfernt, sowohl von einer guten Ernährung, als auch von Vitaminzusätzen gelebt haben.
  2. Wenn ein Vitaminmangel vorgelegen hat, dann umfasst der nicht in einem einzigen Falle die gesamte Bandbreite an Vitaminen, die im Futter allgemein so zugesetzt werden.
  3. Bei krankheitsbedingtem Mangel ist die Zufuhr gezielt und in meist ganz anderen Dosierungen notwendig.

Unser Fazit:

Vitaminzusätze bleiben, für uns, individuellen Lebenssituationen vorbehalten und müssten ebenso individuell bestimmt und verordnet werden. „Experten“ und Bücher hin oder her.

Die jahrelange Übervitaminisierung und deren gesundheitlichen Folgen lässt man im Übrigen dabei aussen vor.

Also denken sie bitte in Zukunft daran, die Frage ist nicht, sind die Vitamine synthetisch oder natürlich, sondern: Sind sie extra zugesetzt worden?

Unsere Hunde brauchen das, nachweislich, nicht. Lassen sie sich also nicht verunsichern.

Wir bei CanisAlpha füttern alle unsere Hunde mit unserem Futter ohne Vitaminzusätze (CanisAlpha PUR, Exklusiv, Titan, Ziege Spezial, Rind Spezial oder Fisch Spezial).

Futter ohne Vitaminzusätze gibt uns als Hundehalter die Möglichkeit flexibel auf Lebensumstände zu reagieren. So können wir z.B. im Krankheitsfall genau das hinzu geben, in individueller Höhe und wann bzw. wie oft, was unsere Hunde in dem Moment auch wirklich benötigen.

Möchten sie das gerne für ihren Hund individuell gemessen haben oder sind sie sich generell doch noch unsicher und möchten gerne auf mögliche Vitaminmängel testen lassen, dann folgen sie diesem Link. Ihr Hund muss dafür nicht persönlich vor Ort sein. Eine bestimmte Probe, die sie selbst entnehmen können, reicht. Keine Angst, das geht ganz einfach.

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(Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung)

Geschrieben von CanisAlpha am 13. Januar 2012 | Abgelegt unter Vitamine | Kommentare deaktiviert für Vitamin-/Mikronährstoffmangel und (Vitamin-)Zusätze im Hundefutter

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