Bluttest bei Allergien??

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Warum Bluttests bei Allergien kaum hilfreich sind?

Immer gerne genommen, Bluttests bei Hunden mit Allergien/Unverträglichkeiten. Eine Modeerscheinung die, nach auch unserer Meinung, an Unsinn kaum zu überbieten ist.

Mal abgesehen davon, dass die Schulmedizin, wie so oft, auch hier wieder mal ein Symptom schnell zur Krankheit erklärt, ist der Test auch sonst sein Geld kaum wert.

“Die Zuverlässigkeit der momentan erhältlichen Blut-Tests liegt bei 50%, was keine sichere Diagnose durch sie zulässt”, schreibt z.B. ein Tierarzt zum Thema.

Die Unart aus Symptomen (Anzeichen des Körpers, dass da drinnen etwas nicht stimmt) Krankheiten zu konstruieren, an denen man dann (oft jahrelang) herumdoktern kann, führt nicht nur immer tiefer in die Krankheit (die keine ist), sondern lässt auch im Lauf der (Behandlungs-) Zeit neue entstehen, die nie hätten sein müssen.

Was aber das Schlimmste daran ist, dass daraus dann (im Lauf der Zeit) wirkliche Krankheiten entstehen und folgen können. Und keiner würde es der angeblichen Allergie bzw. der damit einhergehenden Behandlung ursächlich noch zuordnen (niemals).

Aus dem SWF-Fernsehen (odysoo) über Ernährungsirrtümer stammt z.B das folgende Zitat:

„Dabei sind die meisten gar nicht allergisch gegen Nahrungsmittel. Ein Test hat sie krank gemacht: Der sogenannte IgG-Test, der von vielen Ärzten und Heilpraktikern massiv empfohlen wird, bestimmt Antikörper und gibt angeblich Auskunft über Lebensmittel-Unverträglichkeiten. Neue Studien zeigen aber: Die Tests sind ein teurer Unsinn. Sie reagieren auch bei Menschen, die keine Symptome zeigen und suggerieren Krankheit, wo keine ist.“

Zitat Ende.

Dabei geht es zwar um Menschen, aber bekanntermaßen ist ein Hund auch nur ein Mensch, nur besser.

Außerdem:

Ein Allergietest kann je nach Labor unterschiedliche Ergebnisse bringen und 2 Wochen später komplett anders ausfallen.

Fazit:

Der Weg zurück zur Gesundheit führt nur und ausschließlich über die Ergründung der echten Ursache und nicht über die Unterdrückung eines (wichtigen) Symptoms. Und auf diesem Weg helfen die genannten Tests, nichts.

Ohne Kenntnis der TATSÄCHLICHEN Ursache beschränkt sich die Therapie auf die (leider) übliche Symptomunterdrückung und wo etwas wirklich und ursächlich herkommt, wird einfach nicht ergründet, was nicht nur nichts mit Gesundheit/Gesunderhaltung zu tun hat, sondern sogar noch zusätzlichen Schaden anrichten kann.

Wichtig:

Jeder entscheidet natürlich selbst, was er gut findet und was nicht bzw. was er für seinen Hund machen lässt und was nicht. Unser Beitrag soll informieren.

Vielen Dank ans DDC-Labor für den Beitrag, bei Fragen können sie sich bitte direkt dorthin wenden.

Ihr CanisAlpha-Team & Rudel

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