Gesunderhaltung

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Homöopathie trifft Physik

6. Thema für Mensch und Hund: Homöopathie trifft Physik

Wirksam, effektiv und völlig unschädlich, Medizin könnte so einfach sein.

Homöopathie trifft Physik …. und was kommt dabei raus?

Nun, immer wieder sieht sich die Homöopathie mit dem Vorwurf der Schulmedizin konfrontiert, es fehle der wissenschaftliche Nachweis. Das wird Jahr ein Jahr aus, Land auf Land ab, gebetsmühlenartig wiederholt. Es sei uns an der Stelle erlaubt zu sagen, Lügen werden durch ständiges Wiederholen trotzdem nicht zur Wahrheit. Auch sehen wir jetzt mal großzügig davon ab, dass selbst das amerikanische Institut of Medicine der Meinung ist, nur 4% aller (schulmedizinisch) erbrachten Gesundheitsleistungen verfügen über einen wissenschaftlich abgesicherten Nachweis.

Ich schweife ab, sorry. Zurück zum Thema. Wo war ich? Ach ja, Physik. Richtig.

Physik erklärt Homöopathie und ich versuche mal es auch für Nichtphysiker verständlich zusammen zu fassen.

Mit einem Massenspektrograph, damit kann man die Schwingung einer Materie analysieren, hatte Dr. Ludwig (einer der geistigen Väter der modernen Magnetfeldtherapie und noch ein echter Wissenschaftler) genau das getan. Er hat am Beispiel von IPECACUANHA die Schwingung der Materie analysiert.

Anschließend hat er das Experiment wiederholt, nur diesmal mit den homöopathischen Potenzen D12, D30 und D200. Die (angebliche) Wissenschaft geht davon aus, Homöopathie sei Humbug, weil ab D23 kein Molekül des Ursprungsmaterials vorhanden ist.

Der Massenspektrograph sagt jedoch etwas anderes: Sowohl die Dilution D30, als auch die D200 besitzen exakt die gleiche Schwingung wie die Ursprungssubstanz. Was heisst das nun auf Deutsch?

Ganz einfach: Wer die Wirkung der Homöopathie leugnet, der kann nicht lesen.

Das ist das nur einer von vielen, auch wissenschaftlichen, Nachweisen für die Wirksamkeit der Homöopathie. Also die Nachweise, die es angeblich gar nicht gibt. Wir werden hin und wieder Beispiele veröffentlichen.

Übrigens wussten sie, dass beim Medizinstudium in Frankreich Homöopathie über 4 Semester als Regel-Fach angeboten wird? Die spinnen die Gallier oder etwa doch nicht?

Bei uns sagt Deutschlands oberster Medikamentenprüfer in einem Interview: Die Homöopathie sei ein „spekulatives, widerlegtes Konzept“. Ein medizinischer Nutzen sei nicht erwiesen. „Dazu muss man auch gar nicht mehr weiterforschen, die Sache ist erledigt“.

Da fragt man sich schon, wer spinnt hier eigentlich wirklich?

(Wir danken dem DDC-Labor für den Artikel und hoffen auf mehr)

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(Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung)

admin 13. Mai 2013 Gesunderhaltung Kommentare deaktiviert für Homöopathie trifft Physik

Leberversagen durch Gen-Weizen?!

5. Thema für Mensch und Hund: Leberversagen durch Gen-Weizen?!Aktuelle Studien & aktuelle Erkenntnisse:

Bereits im Dezember 2011 haben wir mit einem kleinen Beitrag den Finger in die “Gentechnik-Wunde” gelegt und dargelegt, wie einfach Gentechnik durch die Hintertür ins Hundefutter kommen kann, obwohl gentechnikfrei. Wer den Artikel nicht kennt, findet ihn hier.

Viele waren damals überrascht und konnten es nicht glauben, dazu muss man aber wissen, dass die EU-Kommission bei Futtermitteln bereits 2011 die Nulltoleranz für nicht zugelassene gentechnisch veränderte Pflanzen aufgehoben hat.

In dem Zusammenhang möchten wir über Neues informieren, an Hand einer recht aktuellen Studie, in der der Molekularbiologe Jack Heinemann von der University of Canterbury in Australien davor warnt, dass Gen-Weizen zu Leberversagen führen kann. Kein Witz. Wörtlich hat Dr. Heinemann auf einer Pressekonferenz zum Thema folgendes gesagt: Unsere Ergebnisse zeigen, dass die in diesem Weizen gebildeten Moleküle, die dort die Wirksamkeit eigener Gene unterdrücken sollen, zu menschlichen Genen passen. Über die Nahrung können diese Moleküle in den menschlichen Körper gelangen und dort potenziell die Wirkung menschlicher Gene ausschalten«. Da machen wir doch gleich noch einen PUNKT.

Professor Judy Carman, Biochemikerin und Leiterin des IHER an der Flinders University in Adelaide, bringt es deutlicher auf den besagten Punkt: »Wenn dieser Wirkstoff dieselben Gene bei uns ausschalten kann, wie er sie im Weizen ausschaltet, dann werden Kinder, die ohne diese Enzymfunktion geboren werden, in der Regel mit etwa fünf Jahren sterben. Und Erwachsene werden dadurch zunehmend krank, zunehmend müde, bis sie schließlich sehr, sehr schwer erkranken.«

Was heisst das für Hund und Mensch? Ganz einfach: Pfoten weg.

Befürworter des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft wurden in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht müde, die Behauptung aufzustellen, dass sich ihre Produkte ohne Probleme für den menschlichen Verzehr eignen und diesbezüglich sowieso keinerlei Unterschiede zu herkömmlichen Pflanzen oder Tieren bestünden. Eine Behauptung, welche sich in der Praxis als völlig unhaltbar zu erweisen scheint, wie oben gerade bei Dr. Heinemann und Prof. Carman zu lesen war.

In dem Kontext ist folgende Meldung kaum zu glauben und klingt nach einem schlechten Scherz: Die EU-Kommission plant, die Verunreinigung von Lebensmitteln mit nicht zugelassenen Gen-Pflanzen zu erlauben.

Alexander Hissting, Leiter der Geschäftsstelle des Verbandes Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) e.V.: Damit werden Anteile von gentechnisch veränderten Pflanzen bis zu 0,1 Prozent in Lebensmitteln toleriert, obwohl sie in Europa nicht abschließend auf ihre Sicherheit geprüft wurden!!!!

Da freuen wir uns doch.

In dem Sinn, füttern sie CanisAlpha, denn sicher ist sicher und für die Gesundheit und Gesunderhaltung unserer Hunde sowieso. Wir bleiben wachsam. Versprochen.

(Wir danken den DDC Labor für Hund & Mensch für den spannenden Artikel)

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admin 25. März 2013 Gesunderhaltung,Gentechnik Kommentare deaktiviert für Leberversagen durch Gen-Weizen?!

Das Märchen vom ungiftigen Gift – die Wurmkur

4. Thema für Hunde: Das Märchen vom ungiftigen Gift – die Wurmkur.

Um es gleich vorweg zu nehmen, Würmer und andere Parasiten gehören selbstverständlich nicht in den Darm.

Jedoch:

”Wurmkuren sind Gifte. Punkt. Die werden natürlich nicht nur von Würmern aufgenommen, sondern auch vom Hund. In Hauptsache sind es neurotoxische Stoffe, die bei Würmern zu Lähmungen führen, damit sie über den Kot ausgeschieden werden können. Die Hersteller behaupten (wie eigentlich immer), das wäre für den Hund völlig schadlos. Das erstaunt, sind doch die meisten dieser Stoffe durchaus geeignet, Nervenschäden auch beim Hund zu verursachen – besonders bei regelmäßiger Gabe. Außerdem können sie das Immunsystem schädigen.”

Und das ist nicht nur unsere Meinung. Es gibt Tierärzte die wissen um die Wirkungsweise/Problematik und gehen damit auch entsprechend um. Leider noch zu wenige, finden wir.

Und von so einem Zeug, wird den Hundehaltern allen ernstes empfohlen regelmäßig (vierteljährlich oder öfter) Gebrauch zu machen. Ob der Hund nun Würmer hat oder nicht (!!!). Macht nichts, rein damit. Kaum zu glauben, oder? Es gibt Tierärzte die für Welpen alle 10 Tage (!!!) eine Wurmkur verordnen. Da bleibt uns nur ein trauriges Kopfschütteln übrig.

Warum sogenannte prophylaktische Wurmkuren außerdem unsinnig sind?

Ganz einfach, hatte der Hund keine Würmer, war es total unnötig, “holt” er sich eine Woche später welche, war es ebenfalls unnötig.

Ein bekannter Tierarzt spricht in dem Zusammenhang sogar von (Zitat)” partieller Verblödung der Hundehalter durch die Pharmaindustrie” (Zitat Ende). Das ist mal sehr deutliches Deutsch, oder?

Fazit:

1. Gift ist und bleibt Gift.
2. Keine Wurmkur ohne positive Kotuntersuchung.
3. In 95% aller (Be-)fälle genügt eine biologische und schadlose Entwurmung völlig aus.
4. Lassen sie sich keine Angst oder ein schlechtes Gewissen machen,den Hunden und deren Gesundheit zu liebe.

(Wir danken dem DDC Labor für Hund & Mensch, mal wieder, für das interessante Thema)

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CanisAlpha 11. März 2013 Gesunderhaltung,Wurmmittel/Kot Kommentare deaktiviert für Das Märchen vom ungiftigen Gift – die Wurmkur

Gentechnikfrei und doch im Futter?

3. Thema für Hunde: Gentechnikfrei und doch im Futter?

Was hat Gentechnik mit dem Fleisch im Hundefutter zu tun?

Wenn wir an gentechnisch manipulierte Nahrungsmittel denken, kommen einem meist pflanzliche Produkte, wie z.B. Soja, Mais, Getreide … in den Sinn. An Fleisch denkt man dabei eher nicht, oder? Gentechnikfreies Hundefutter (gilt auch für Menschenfutter) wäre also gut und auch wünschenswert. Aber was ist nun mit dem Fleisch? Das ist doch nicht per Gentechnik manipuliert? Schließlich ist Fleisch doch keine Pflanze?

Damit kommen wir zurück zur ursprünglichen Frage: Was hat Gentechnik mit dem Fleisch im Hundefutter zu tun?

Ganz einfach. Nutztiere, wie z.B. Rind, Ziege und Geflügel, welche die Basis für viele Hundefuttersorten bilden, werden oft mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert, geschlachtet und -schwupp- landen sie bei Hasso im Napf.

Und so sind wir schon beim eigentlichen Thema angelangt.

Genau so kommt Gentechnik über das Fleisch ins Hundefutter.

Ein Beweis gefällig?

In einer MDR-Sendung „Markt“ kommt dazu ein Landwirt zu Wort.

Er sagt:

„Die Fütterung von gentechnisch veränderten Pflanzen ist Standard in der Welt: Ich denke, bei Schweinefutter etwa 95 Prozent und bei anderen Futterarten auf Sojabasis weit über 80 Prozent.“ Gensoja ist zwar nicht besser als herkömmliches Sojafutter, aber billiger. „Aktuell ist zum Beispiel Soja ohne Gentechnik fünf Euro je Doppelzentner teurer.

Wir fragen uns, ist das im Sinn des Verbrauchers?

Die Verbraucher in Deutschland haben es zwar geschafft, durch „Nichtkaufen“ genmanipulierte Lebensmittel aus den Supermärkten weitestgehend zu verbannen. Ganz gegen den Willen der Verbraucher werden Gen-Pflanzen nun jedoch in großem Umfang an landwirtschaftliche Nutztiere verfüttert. So gelangt Gentechnik quasi durch die Hintertür wieder in die Nahrungskette.

Natürlich legen wir bei CanisAlpha besonderen Wert darauf, dass unsere Nutztiere nicht mit Gen Food gefüttert werden. Für andere Hersteller können wir nicht sprechen.

Unser Fazit:

Unsere Hunde haben es sicher nicht verdient, so etwas zu sich nehmen zu müssen. Gentechnik kommt uns nicht in die Tüte, auch nicht über das Fleisch!

Den Artikel hatten wir schon 2012 im Blog veröffentlicht, das Thema ist aber (leider) aktueller denn je.

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CanisAlpha 19. Februar 2013 Gesunderhaltung,Gentechnik Kommentare deaktiviert für Gentechnikfrei und doch im Futter?

VORSICHT mit Trockenkauartikeln

VORSICHT mit Trockenkauartikeln

Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass die häufigste fütterungsbedingte Ursache für Nierenerkrankungen beim Hund eindeutig die Eiweissüberversorgung darstellt. Trockenkauartikel haben sehr hohe Rohproteinwerte von z.B. 50-80% (!!) und mehr! Gibt man das regelmäßig oder gar täglich und zusätzlich zum Futter, kommt da ganz schön was zusammen. Dabei werden die Nieren der Hunde heute schon sehr viel, oft zu viel belastet.

Auch bei unruhigen oder auffälligen Hunde ist Eiweissüberversorgung oft ein wichtiger Zusatzfaktor und kann bei entsprechender Reduzierung zur Besserung führen.

https://www.canisalpha-shop.de/index.php/das-wohlfuhlhundefutter/fur-unruhige-oder-auffallige-hunde.html

Bitte entlastet eure Hunde so gut es geht! Der Gesundheit zuliebe.

Ideen dazu findet ihr hier.

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CanisAlpha 12. Februar 2013 Gesunderhaltung,VORSICHT Trockenk... Kommentare deaktiviert für VORSICHT mit Trockenkauartikeln

Kartoffel/Chlorpropham

Wie versprochen beginnen wir im neuen Jahr unsere Gesunderhaltungsreihe.

1. Thema für Mensch und Hund: Die Kartoffel/Chlorpropham

Dabei möchten wir den Fokus darauf lenken, was meist für uns Verbraucher unsichtbar ist. Thema hier, die Einlagerung. Nicht bei ihnen zu Hause, sondern bei den (großen) Produzenten. Dabei soll/muss verhindert werden, dass die Kartoffeln keimen. Dafür werden sogenannte Keimhemmer eingesetzt.

Statt des harmlosen Reifegases Ethylen wird in Deutschland bei den meisten konventionell hergestellten Kartoffeln das gesundheitsgefährdende Chlorpropham angewendet, sogar ohne eindeutige namentliche Kennzeichnung. Hier genügt allein der wenig aussagekräftige Vermerk „nach der Ernte behandelt“.

Dazu zitieren wir aus einer WDR-Sendung Servicezeit:

Lebensmitteltoxikologe Dr. Hermann Kruse hält die Datenlage für Chlorpropham aus den wenigen Studien der Herstellerfirmen für viel zu dünn, um es bedenkenlos anzuwenden: „Dennoch wissen wir, dass dieser Stoff in höheren Dosen (Anmerkung: Nach wie vielen Kartoffeln diese Dosis erreicht wird? Keiner weiss es) Niere und Leber schädigen kann, wir wissen, dass das Nervensystem attackiert wird“, gibt Dr. Hermann Kruse zu bedenken. Was für ihn jedoch die größte Bedeutung hat, sind die Hinweise auf seine krebsauslösende Wirkung: „Es gibt auch Hinweise, dass der Stoff im Tierexperiment eine krebserzeugende Wirkung hat, und wenn dem so ist, sollte man, wo immer es geht, auf diesen Stoff verzichten, wo wir doch ohnehin genug an Rückständen von Pflanzenschutzmitteln in unserer Nahrung haben. Wie ein solcher Cocktail nachher zusammenwirkt, das wissen wir gar nicht“, warnt der Experte für Mehrfachrückstände in Lebensmitteln. (Zitat Ende)

Das gilt für CanisAlpha: Natürlich ist unsere Rohware auf Rückstände untersucht und ist rückstandsfrei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und für Menschen? Für sich selbst müssen sie auf der Verpackung schauen, was dort aufgedruckt ist oder den Verkäufer befragen.

Wir werden unsere Gesunderhaltungsreihe in Abständen weiter führen.

Euer CanisAlpha-Team

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CanisAlpha 9. Januar 2013 Gesunderhaltung Kommentare deaktiviert für Kartoffel/Chlorpropham

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