Tierische Fette – Die ungesunde Wahrheit

 

11. Thema für Hunde: Tierische Fette – Die ungesunde Wahrheit.

Immer wieder gerne gestellt, die “Fettfrage”. Sollte man seinem Hund tierisches Fett zu füttern, warum haben wir es nicht im Futter, andere schon? Wie viel Fett ist denn eigentlich gesund? Das ist einfach zu beantworten. Am gesündesten ist gar keins, zumindest wenn man von tierischem Fett spricht. Warum? Das Fett (z.B. Geflügel/Geflügelöl oder Rinderfett, Schmalz, Grieben und diverses anderes Fett …) von Tieren ist (nachweislich) einer der Hauptspeicherplätze für Chemie, Pharmazeutika (Medikamente, z.B. Antibiotika), Impfbegleitstoffe usw..

Gerade auch Nutztiere aus der industriellen Fleischproduktion sind in ihrem kurzen und oft qualvollen Leben nicht unerheblich mit Hormonen, Medikamenten (z.B. Antibiotika), und allem möglichen und unmöglichen anderem “Gift-Müll” belastet worden.
Der (Gift-)Cocktail findet sich anschließend zu großen Teilen eben im Fettgewebe wieder. So ist tierisches Fett, wir sprechen nicht von guten und hochwertigen Ölen, am allerbesten zu vermeiden.

Nicht eben selten findet man genau den Punkt „Tierische Fette, zB. Geflügel/Geflügelöl, Rinderfett, Schmalz, Grieben usw.“ in der Futterdeklaration seines Hundefutters. Dabei machen hochwertige Öle und bestes Fleisch den Zusatz von tierischen Fetten, Grieben, Schmalz usw. nach unserer Meinung absolut unnötig. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist es aber nicht. Abgesehen von der “Giftmülldeponie-Frage” und der nach der Notwendigkeit, muss man noch dazu wissen: Tierische Fette können so ziemlich alles Mögliche von so ziemlich überall her sein. Wenn sie mehr über dieses unschöne Thema erfahren möchten, empfehlen wir ihnen die Lektüre von:

Katzen würden Mäuse kaufen. Aber Vorsicht, Ekelgefahr.

Im Übrigen und ganz nebenbei, stellt sich bei extra zugesetzten tierischen Fetten, Schmalz, Grieben usw. natürlich auch die Frage: Waren die dafür verwendeten Tiere antibiotikafrei und ohne Gentechnik gefüttert?

Warum das wichtig ist, können sie im Artikel Nr. 3 der Gesunderhaltungsreihe nachlesen.

Fazit:

Wir bleiben dabei, kein Müll ins Hundefutter – oder – das kommt uns nicht in die Tüte. Unseren (und ihren) Hunden und deren Gesundheit zu Liebe.

(Wir danken dem DDC-Labor für den Artikel)

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(Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung)

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