Monatsarchiv für Dezember 2011

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Alles Huhn, oder ….

…. Nutztiere kommt nicht von ausnutzen.

Immer wieder werden wir darauf angesprochen, wie es mit den Haltungsbedingungen der CanisAlpha-Hühner aussieht bzw. welche Hühner in unserem Hundefutter verarbeitet werden?

Das ist ein wichtiges Thema, denn auch hier gilt: Haltung ist nicht gleich Haltung und Produktaussage nicht gleich Produktaussage (auch hier lässt das Gesetz reichlich Spielraum für viel Phantasie).

So ist auch die (gesetzlich erlaubten) Käfighaltungen oder auch Mastbetriebe artgerecht, eben laut Gesetz.

Das sieht dann z.B. so aus:

 

 

Das gilt ebenso für die gerne beworbene Bodenhaltung oder ähnliche Werbeaussagen wie z.B. konventionelle und/oder einheimische Zucht.

Vereinfacht gesagt: Alles was laut Gesetz erlaubt ist, ist automatisch artgerecht und somit ist die Produktaussage „Artgerechte Haltung“ wahrlich kein Qualitätsmerkmal.

Woher die armen Hühner wirklich stammen, die oft in Hundefutter verarbeitet werden, wissen die Kunden meist nicht.
Aber zurück zur ursprünglichen Frage, „Wie es mit den Haltungsbedingungen der CanisAlpha-Hühner aussieht bzw. welche Hühner verarbeitet werden“?

Wir möchten ihnen mitteilen was wir unter (echter) artgerechter Haltung verstehen:

Wir verfolgen beim CanisAlpha-Huhn unser 4A-Konzept. Das steht für folgende Anforderungen:

1. Die Haltung der CanisAlpha-Hühner erfolgt in Offenfrontställen mit Wintergärten. Unterteilt in Aktivitäts-, Ruhe- und Aussenbereiche. Sie können direkt vom Stall in den Aussenbereich gelangen. Grosse Fensterflächen im Stall sorgen zusätzlich für viel Tageslicht und schaffen einen natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus. In den Ställen stehen Sitzgelegenheiten auf verschiedenen Ebenen zur Verfügung.
2. Die CanisAlpha-Hühner haben garantiert nie eine Legebatterie gesehen.
3. Antibiotikafrei.
4. Fütterung ohne gentechnisch veränderte Futtermittel (lesen sie dazu auch hier)

Natürlich kosten uns die CanisAlpha-Hühner um ein vielfaches mehr, als z.B. ihre armen Artgenossen aus den Legebatterien. Unsere Philosophie „ Liebe, Fürsorge und Gesundheit kommen uns vor Profit“ verpflichtet uns nicht nur dazu unseren Hunden beste Zutaten anzubieten, sondern auch unsere Nutztiere entsprechend zu behandeln.

Weiterführende Infos zur Aussage „Artgerechte Haltung“ und womit man diesbezüglich sonst noch gerne wirbt (denn das Gesetz lässt viel Spielraum) finden sie hier Beschissfreie Zone.

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CanisAlpha 27. Dezember 2011 CanisAlpha-Huhn! Kommentare deaktiviert für Alles Huhn, oder ….

Was hat Gentechnik mit dem Fleisch im Hundefutter zu tun?

Wenn wir an gentechnisch manipulierte Nahrungsmittel denken, kommen einem meist pflanzliche Produkte, wie z.B. Soja, Mais, Getreide … in den Sinn. An Fleisch denkt man dabei eher nicht, oder? Gentechnikfreies Hundefutter (gilt auch für Menschenfutter) wäre also gut und auch wünschenswert. Aber was ist nun mit dem Fleisch? Das ist doch nicht per Gentechnik manipuliert? Schließlich ist Fleisch doch keine Pflanze?

Damit kommen wir zurück zur ursprünglichen Frage: Was hat Gentechnik mit dem Fleisch im Hundefutter zu tun?

Ganz einfach. Nutztiere, wie z.B. Rind und Geflügel, welche die Basis für viele Hundefuttersorten bilden, werden oft mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert, geschlachtet und -schwupp- landen sie bei Hasso im Napf.

Und so sind wir schon beim eigentlichen Thema angelangt.

Genau so kommt Gentechnik über das Fleisch ins Hundefutter.

Ein Beweis gefällig?

In der MDR-Sendung „Markt“ vom 4. Juli 2011 kommt ein Landwirt zu Wort.

Er sagt:

„Die Fütterung von gentechnisch veränderten Pflanzen ist Standard in der Welt: Ich denke, bei Schweinefutter etwa 95 Prozent und bei anderen Futterarten auf Sojabasis weit über 80 Prozent.“ Gensoja ist zwar nicht besser als herkömmliches Sojafutter, aber billiger. „Aktuell ist zum Beispiel Soja ohne Gentechnik fünf Euro je Doppelzentner teurer.
Wir fragen uns, ist das im Sinn des Verbrauchers?

Die Verbraucher in Deutschland haben es zwar geschafft, durch „Nichtkaufen“ genmanipulierte Lebensmittel aus den Supermärkten weitestgehend zu verbannen. Ganz gegen den Willen der Verbraucher werden Gen-Pflanzen nun jedoch in großem Umfang an landwirtschaftliche Nutztiere verfüttert. So gelangt Gentechnik quasi durch die Hintertür wieder in die Nahrungskette.

Natürlich legen wir bei CanisAlpha besonderen Wert darauf, dass unsere Nutztiere nicht mit Gen Food gefüttert werden. Für andere Hersteller können wir nicht sprechen.

Unser Fazit:

Unsere Hunde haben es sicher nicht verdient, so etwas zu sich nehmen zu müssen. Gentechnik kommt uns nicht in die Tüte, auch nicht über das Fleisch!

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CanisAlpha 8. Dezember 2011 Gentechnikfrei und doch im Futter? Kommentare deaktiviert für Was hat Gentechnik mit dem Fleisch im Hundefutter zu tun?

Fisch ist Fisch?

Oft gefragt. Warum verwenden sie Hering? Fisch ist doch Fisch. Oder?

Fisch ist ein wichtiger Bestandteil im Hundefutter. Zum einen erhöht er die Gesamtverdaulich- und Verwertbarkeit und zum anderen ist er ein wichtiger Lieferant für Omega-3 Fettsäuren. Genau dabei gibt es Unterschiede und die sind durchaus nicht klein.

Angaben Omega-3 in g/100 g. :

Lachs (Salm):
Omega 6 (0,6)
Omega 3 (3,6)

Forelle (Bachforelle):
Omega 6 (0,3)
Omega 3 (0,7)

Hering (Atlantik):
Omega 6 (0,2)
Omega 3 (4,0)

(Quelle: Prof. Dr. Ibrahim Elmadfa /Dipl. Oec. Troph. Doris Fritzsche)

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CanisAlpha 1. Dezember 2011 Fisch ist Fisch? Kommentare deaktiviert für Fisch ist Fisch?

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