Monatsarchiv für März 2013

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Leberversagen durch Gen-Weizen?!

5. Thema für Mensch und Hund: Leberversagen durch Gen-Weizen?!Aktuelle Studien & aktuelle Erkenntnisse:

Bereits im Dezember 2011 haben wir mit einem kleinen Beitrag den Finger in die “Gentechnik-Wunde” gelegt und dargelegt, wie einfach Gentechnik durch die Hintertür ins Hundefutter kommen kann, obwohl gentechnikfrei. Wer den Artikel nicht kennt, findet ihn hier.

Viele waren damals überrascht und konnten es nicht glauben, dazu muss man aber wissen, dass die EU-Kommission bei Futtermitteln bereits 2011 die Nulltoleranz für nicht zugelassene gentechnisch veränderte Pflanzen aufgehoben hat.

In dem Zusammenhang möchten wir über Neues informieren, an Hand einer recht aktuellen Studie, in der der Molekularbiologe Jack Heinemann von der University of Canterbury in Australien davor warnt, dass Gen-Weizen zu Leberversagen führen kann. Kein Witz. Wörtlich hat Dr. Heinemann auf einer Pressekonferenz zum Thema folgendes gesagt: Unsere Ergebnisse zeigen, dass die in diesem Weizen gebildeten Moleküle, die dort die Wirksamkeit eigener Gene unterdrücken sollen, zu menschlichen Genen passen. Über die Nahrung können diese Moleküle in den menschlichen Körper gelangen und dort potenziell die Wirkung menschlicher Gene ausschalten«. Da machen wir doch gleich noch einen PUNKT.

Professor Judy Carman, Biochemikerin und Leiterin des IHER an der Flinders University in Adelaide, bringt es deutlicher auf den besagten Punkt: »Wenn dieser Wirkstoff dieselben Gene bei uns ausschalten kann, wie er sie im Weizen ausschaltet, dann werden Kinder, die ohne diese Enzymfunktion geboren werden, in der Regel mit etwa fünf Jahren sterben. Und Erwachsene werden dadurch zunehmend krank, zunehmend müde, bis sie schließlich sehr, sehr schwer erkranken.«

Was heisst das für Hund und Mensch? Ganz einfach: Pfoten weg.

Befürworter des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft wurden in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht müde, die Behauptung aufzustellen, dass sich ihre Produkte ohne Probleme für den menschlichen Verzehr eignen und diesbezüglich sowieso keinerlei Unterschiede zu herkömmlichen Pflanzen oder Tieren bestünden. Eine Behauptung, welche sich in der Praxis als völlig unhaltbar zu erweisen scheint, wie oben gerade bei Dr. Heinemann und Prof. Carman zu lesen war.

In dem Kontext ist folgende Meldung kaum zu glauben und klingt nach einem schlechten Scherz: Die EU-Kommission plant, die Verunreinigung von Lebensmitteln mit nicht zugelassenen Gen-Pflanzen zu erlauben.

Alexander Hissting, Leiter der Geschäftsstelle des Verbandes Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) e.V.: Damit werden Anteile von gentechnisch veränderten Pflanzen bis zu 0,1 Prozent in Lebensmitteln toleriert, obwohl sie in Europa nicht abschließend auf ihre Sicherheit geprüft wurden!!!!

Da freuen wir uns doch.

In dem Sinn, füttern sie CanisAlpha, denn sicher ist sicher und für die Gesundheit und Gesunderhaltung unserer Hunde sowieso. Wir bleiben wachsam. Versprochen.

(Wir danken den DDC Labor für Hund & Mensch für den spannenden Artikel)

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(Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung)

admin 25. März 2013 Gesunderhaltung,Gentechnik Kommentare deaktiviert für Leberversagen durch Gen-Weizen?!

Das Märchen vom ungiftigen Gift – die Wurmkur

4. Thema für Hunde: Das Märchen vom ungiftigen Gift – die Wurmkur.

Um es gleich vorweg zu nehmen, Würmer und andere Parasiten gehören selbstverständlich nicht in den Darm.

Jedoch:

”Wurmkuren sind Gifte. Punkt. Die werden natürlich nicht nur von Würmern aufgenommen, sondern auch vom Hund. In Hauptsache sind es neurotoxische Stoffe, die bei Würmern zu Lähmungen führen, damit sie über den Kot ausgeschieden werden können. Die Hersteller behaupten (wie eigentlich immer), das wäre für den Hund völlig schadlos. Das erstaunt, sind doch die meisten dieser Stoffe durchaus geeignet, Nervenschäden auch beim Hund zu verursachen – besonders bei regelmäßiger Gabe. Außerdem können sie das Immunsystem schädigen.”

Und das ist nicht nur unsere Meinung. Es gibt Tierärzte die wissen um die Wirkungsweise/Problematik und gehen damit auch entsprechend um. Leider noch zu wenige, finden wir.

Und von so einem Zeug, wird den Hundehaltern allen ernstes empfohlen regelmäßig (vierteljährlich oder öfter) Gebrauch zu machen. Ob der Hund nun Würmer hat oder nicht (!!!). Macht nichts, rein damit. Kaum zu glauben, oder? Es gibt Tierärzte die für Welpen alle 10 Tage (!!!) eine Wurmkur verordnen. Da bleibt uns nur ein trauriges Kopfschütteln übrig.

Warum sogenannte prophylaktische Wurmkuren außerdem unsinnig sind?

Ganz einfach, hatte der Hund keine Würmer, war es total unnötig, “holt” er sich eine Woche später welche, war es ebenfalls unnötig.

Ein bekannter Tierarzt spricht in dem Zusammenhang sogar von (Zitat)” partieller Verblödung der Hundehalter durch die Pharmaindustrie” (Zitat Ende). Das ist mal sehr deutliches Deutsch, oder?

Fazit:

1. Gift ist und bleibt Gift.
2. Keine Wurmkur ohne positive Kotuntersuchung.
3. In 95% aller (Be-)fälle genügt eine biologische und schadlose Entwurmung völlig aus.
4. Lassen sie sich keine Angst oder ein schlechtes Gewissen machen,den Hunden und deren Gesundheit zu liebe.

(Wir danken dem DDC Labor für Hund & Mensch, mal wieder, für das interessante Thema)

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CanisAlpha 11. März 2013 Gesunderhaltung,Wurmmittel/Kot Kommentare deaktiviert für Das Märchen vom ungiftigen Gift – die Wurmkur

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