Monatsarchiv für Februar 2012

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Futter für Senioren

Ein häufige Frage: Warum bieten sie kein spezielles Seniorenfutter an?

Wir sind der Meinung, dass eine Pauschalisierung, schlicht nicht richtig ist. Individuell auf den Gesundheitszustand ihres Hundes einzugehen und das angepasste Futter zu verwenden, dagegen schon.

Unsere Hunde benötigen schließlich kein „Seniorenfutter“ nur weil sie älter sind, das gibt es in der Natur schließlich auch nicht und es klappt dort trotzdem ganz hervorragend.

SinaLeider sind nicht mehr alle Senioren, die den Weg zu uns finden, noch gesund. So ist es meist viel wichtiger die oft bereits vorhandenen gesundheitlichen Gebrechen bei der Ernährung zu berücksichtigen.

So können Hundeopis und Omis z.B. Nieren-, Leber- und /oder Gelenkproblemen usw. haben oder auch alles zusammen. Das erfordert oftmals eine entsprechende Anpassung und Optimierung der Ernährung.

Manchmal auch das eine oder andere Ergänzungsmittel (wichtig, lesen sie dazu auch hier), eventuell auch eine unterstützende Therapie.

Es hatten eben nicht alle Senioren das Glück, schon früh mit CanisAlpha gefüttert worden zu sein.

Ein Beispiel:

Die älteste Hündin im CanisAlpha-Rudel (auf dem Bild, mit Wintergassimäntelchen) ist knapp 17 Jahre (zu dem Zeitpunkt), bei 43 cm Schulterhöhe. Sie bekommt das gleiche Futter wie alle bei uns. Warum? Ganz einfach. Sie braucht es und es bekommt ihr gut.

Mehr Vitamine? Glauben sie nicht alles was man ihnen einreden möchte. Die Natur macht es uns vor, dort leben auch die alten Tiere ohne extra Vitaminzusätze und das sehr gut.

Die hier genannte Hündin bekommt seit je her Futter ohne Vitaminzusatz und hat auch in diesem hohen Alter keine Mangelerscheinungen (lesen sie dazu auch hier).

Fazit:

Keine Pauschalisierung, das ist schlicht nicht richtig. Individuell auf den Gesundheitszustand ihres Hundes einzugehen und das angepasste Futter zu verwenden, dagegen schon.

Gerne helfen wir ihnen bei der Entscheidung das optimale Futter für ihren Senior auszuwählen.

Wenn sie möchten nutzen sie einfach das Formular am Ende der folgenden Seite. Nicht wundern, weil da steht, für kranke Hunde, einfach ausfüllen und dazu schreiben, dass es um“ Seniorenfutter“ geht.

CanisAlpha sagt:

Nein danke zur Pauschallösung „Seniorenfutter“ für unsere älteren Herrschaften.

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(Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung)

CanisAlpha 21. Februar 2012 Senior-Futter Kommentare deaktiviert für Futter für Senioren

Wie gefährlich sind Impfungen eigentlich? Erster Teil

Wir freuen uns, ganz ganz langsam kommt es auch in tierärztlichen Kreisen an.

So sind in den letzten Jahren Artikel in verschiedenen Fachzeitschriften Berichte erschienen, die über Krankheiten berichten, die in der Folgezeit an Impfungen aufgetreten sind. Es wird berichtet von Blutungsstörungen, Knochen- und Gelenkentzündungen, sogar von Tumoren und Krebs.

Auch Epilepsie bzw. Anfälle die so aussehen als hätte der Hund Epilepsie sind immer wieder zu beobachten.

Sicher wird es noch Jahre dauern bis sich diese Erkenntnisse wirklich durchsetzen, nämlich dass Impfungen bei vielen Tieren (und Menschen) gesundheitsschädigende Auswirkungen haben können, aber es ist immerhin ein Anfang.

Im DDC-Labor sind die Folgen von Impfungen seit langem bekannt und gehören (leider) zum Tagesgeschäft.

Verpassen sie nicht die weiteren Folgen unserer Impfreihe, es wird sich lohnen, für die Gesundheit ihres Hundes.

Wir danken dem DDC-Labor für die kurze Zusammenfassung.

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CanisAlpha 17. Februar 2012 Impfaktuell/NEWS Kommentare deaktiviert für Wie gefährlich sind Impfungen eigentlich? Erster Teil

Wie gefährlich sind Impfungen eigentlich? Zweiter Teil

Impfschadenfälle! Studie bei Hunden!

In einer englischen Studie bei Hunden wurden unter 5678 Hunden 607 Impfschadenfälle gemeldet. Als impfbedingte Schäden wurde NUR gezählt, was innerhalb von 3 Monaten (!!!) nach der Impfung auftrat. Legte man längere Zeiträume an, die Zahl würde erheblich höher ausfallen.

Als Impfschadenfälle wurden gemeldet: Appetitlosigkeit, Ängstlichkeit, Verhaltensprobleme, Allergien, Hautbeschwerden, Tumore nahe der Einstichstelle, Krebs, Krampfleiden/-Anfälle, Hirnhautentzündungen, Herzerkrankungen, Nierenschäden, Lähmungen, Leberschäden, Autoimmunerkrankungen usw.

Fazit:

Es wird sicher noch viele Jahre dauern, bis  die Gefährlichkeit von Impfungen wissenschaftlich anerkannt ist, aber es hat immerhin begonnen. Wir werden weiter berichten.

Wir danken dem DDC-Labor mal wieder für die kurze Zusammenfassung.

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CanisAlpha 16. Februar 2012 Impfaktuell/NEWS Kommentare deaktiviert für Wie gefährlich sind Impfungen eigentlich? Zweiter Teil

Wie gefährlich sind Impfungen eigentlich? Dritter Teil

!!! Impfschäden – Entschädigung – Ganz aktuell !!!

Leider wird es das wohl nie für Hunde geben, denn bei denen geht es ja nur um Sachbeschädigung. Aber zum Thema:

»Impfgericht« spricht zwei autistischen Kindern Millionen-Entschädigung zu

(Zitat): Klammheimlich hat das US-amerikanische Vaccine Injury Compensations Program (VICP)
eingeräumt, dass Impfstoffe Autismus verursachen. (Zitat Ende).

Sie glauben das nicht?

Lesen sie einfach selbst:

Den Originalartikel finden sie hier: http://www.huffingtonpost.com/david-kirby/post2468343_b_2468343.html

Das ist wohl die berühmte Spitze des Eisberges oder zugeben was nicht mehr zu leugnen ist?

Die wenigsten Eltern wissen:

Laut Daten des staatlichen Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS, Meldesystem für unerwünschte Wirkungen bei Impfungen) der USA sind in den vergangenen 20 Jahren bis zu 145.000 Kinder durch verschiedene Mehrfach-Impfverfahren gestorben.

Aber über die Impfrisiken hat sie (die Eltern) ihr Kinderarzt sicherlich aufgeklärt. Richtig, oder?

Was das mit Hunden zu tun hat? Wie man mit Kindern umgeht, lässt für Tiere nichts wirklich Gutes vermuten, oder?

Was bedeuten solche Erkenntnisse für den Einzelnen? Was für unsere Hunde, unsere Kinder, für uns selbst? Darüber muss jeder selbst nachdenken.

Wir werden am Thema weiter dran bleiben und sie auf dem Laufenden halten.

Wir danken dem DDC-Labor für Hund & Mensch für Recherche und Zusammenfassung

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CanisAlpha 15. Februar 2012 Impfaktuell/NEWS Kommentare deaktiviert für Wie gefährlich sind Impfungen eigentlich? Dritter Teil

Welpen- und Junghundefutter

Ein häufige Frage: Warum bieten sie kein spezielles Futter für Welpen und Junghunde an?

Und dennoch haben wir eine Lösung für sie – auf gesunde Art und Weise.

Sicher haben sie das Märchen vom Welpenfutter auch schon einmal gehört oder gelesen? Es erzählt davon, dass Welpen und junge Hunde unbedingt ein besonderes und spezielles Futter benötigen.

Als sei das nicht schon genug, werden mit unter auch noch unsinnige Darmaktivierungskuren, kuriose Öl und allerlei anderer fragwürdiger Zusätze empfohlen.

Unser gesunder Menschenverstand (übrigens der größte Feind der Märchenerzähler) sollte uns dabei innehalten lassen und nachdenklich machen.

Zu den Fakten :

In der Natur fressen alle Angehörigen eines (Wolfs/Hunde-)Rudels das Gleiche, unabhängig vom Alter.

Je jünger desto mehr, bezogen auf das jeweilige Körpergewicht, das ist klar. Das wird bei uns selbstverständlich berücksichtigt, hierzu gibt es eine spezielle Fütterungstabelle für Welpen und Junghunde.

So haben schon Wölfe viele tausende von Jahren (oder sind es noch mehr) überlebt  und ihren Nachwuchs prächtig großzogen.

Das klappt in der Natur also ganz hervorragend und wird auch in Zukunft so sein.

Klartext:

Wir bei CanisAlpha lehnen spezielle Welpenfutter ab und halten uns lieber an die Natur als Vorbild.  Spezielles Welpen- und Junghundefutter heißt für uns, unnatürlich hohe Energiezufuhr, unnatürlich schnelles Wachstum, der Beginn vieler Gesundheitsproblme die nicht sein müssten.

Die Ergebnisse der CanisAlpha-Strategie sind hervorragend, das bestätigen uns auch die vielen Züchter, die ihr Futter bei uns kaufen. Die Welpen und Junghunde gedeihen bestens.

Wenn sie ihren Welpen/Junghund optimal ernähren wollen, haben sie unter den CanisAlpha-Sorten freie Auswahl. Ihr Hund wird es ihnen danken.

Fazit:

Wir sagen: Welpen- und Junghundefutter NEIN DANKE.

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CanisAlpha 7. Februar 2012 Welpenfutter – Achtung! Kommentare deaktiviert für Welpen- und Junghundefutter

Fleischanteil im Trockenfutter, die ganz legalen Tricks

Die Frage nach dem Fleischanteil im Hundefutter ist eine der uns am häufigsten gestellten Fragen überhaupt. Das zeugt von großem Interesse einerseits, aber auch geringer Fachkenntnisse auf der anderen Seite. Viele meist marketingtechnisch aufbereitete Produkt- und Werbeaussagen vertiefen die Verwirrung eher, als dass sie Klarheit ins Dickicht bringen würden. Das mag durchaus beabsichtigt sein, sind verwirrte Kunden doch viel leichter zu beeinflussen, als wissende.

Meist wird das Thema in der Form an uns heran getragen, dass gefragt wird, warum wir z.B. im PUR „nur“ 30% (Trocken-)Fleisch hätten? Schließlich gäbe es anderweitig mehr. Und mehr sei doch schließlich besser, oder?

Wir möchten ihnen anbieten die Frage einmal gemeinsam aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Und zwar an dem Punkt, an dem ein Futter neu entsteht und geplant wird.

Stellen sie sich also einfach vor, sie möchten ein neues Futter auf den Markt bringen. Am Beginn der eigentlichen „Schöpfung“ stellt sich die grundsätzliche Frage, möchten sie ein marketingorientiertes Futter herstellen, welches unter Ausnutzung aller zulässigen Verwirrungseffekte leicht zu verkaufen ist oder soll es ein ehrliches Futter sein? Unterstellen wir einfach, es soll ehrlich sein. In dem Fall ist die Frage nicht, wie hoch soll der Fleischanteil denn sein, sondern, wie hoch soll der Rohproteinwert sein. Gehen wir davon aus, sie möchten ein Futter herstellen, welches so um die 24% Rohprotein haben soll. Weiterhin wäre zu klären, welche Fleischquelle Verwendung finden soll. Wie wäre es z.B. mit Huhn? Das ist bestens verwertbar und bietet biologisch hochwertiges Protein. So weit so gut. Die nächste Frage müsste sein, wie hoch ist denn der Rohproteinwert von Geflügelfleisch im getrockneten Zustand? Ein Blick auf die entsprechenden Laborwerte (siehe. z.B Meyer/Zentek) bringt leicht Klarheit, ca. 60-70%. Wer das nicht glaubt oder das Buch nicht besitzt, soll einfach mal einen Blick auf einen Trockenkauartikel aus Huhnfleisch werfen, zu finden in jedem Fachhandel.

So ist die Frage im Weiteren leicht zu beantworten, wenn sie richtig gestellt ist. Also fragen wir uns, wieviel können sie von einem (Trocken-)Fleisch im Futter verarbeiten, welches den genannten Rohproteinwert von 60-70% hat, wenn ihr gesamtes Futter einen Rohproteingehalt von ca. 24% haben soll? Na ja, so ca. um die 30%. Richtig? D.h. wenn sie ein Futter mit Huhn machen möchten und sie möchten tatsächlich hochwertiges Muskelfleisch verwenden, dann können sie gar nicht mehr Trockenfleisch ins Futter packen, sonst würde der Rohproteinwert des gesamtes Futters schnell auf über 30% und mehr ansteigen und das wollen sie schließlich nicht und wir auch nicht.

Beim CanisAlpha Exklusiv mit (Weide-)Rind ist der Anteil etwas höher, weil der Rohproteingehalt von Rind niedriger ist als Huhn.

Bleibt die Frage, wie kann es dann Futter geben wo der (Trocken-)Fleischanteil sehr viel höher ist, der Rohproteinwert aber nicht mit steigt? Das Geheimnis liegt in dem Begriff Fleisch. Schließlich zwingt sie ja niemand, hochwertiges Muskelfleisch zu verwenden, da ist der Spielraum seitens der Daklarationsvorschriften sehr groß. D.h. je weiter sie sich von dem entfernen was sie oder wir unter Fleisch verstehen, desto geringer wird der Rohproteingehalt dieses „sogenannten“ Fleisches. Wer wissen will was da so Verwendung findet, dem empfehlen wir ganz dringend „Katzen würde Mäuse kaufen“ (da geht es in Hauptsache auch um Hundefutter) zu lesen. Nach der Lektüre dieses Buches haben sie vielleicht eine kleine Idee was da so Verwendung findet und möglich ist.

Zusammenfassung:

Auch wir hätten einen (Trocken-)Fleischanteil von 50% und mehr „basteln“ können. Völlig rechtlich korrekt und marketingmäßig bestens darstellbar. Aber das ist nicht unsere Überzeugung von Qualität und auch nicht von Ehrlichkeit.

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CanisAlpha 2. Februar 2012 Fleischanteil/Tricks Kommentare deaktiviert für Fleischanteil im Trockenfutter, die ganz legalen Tricks

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